In seina klena Wirtschaft dinn,
kümmt ma vä lauta Apperat net rüm.

An jeden möcht äs, Racht gämach,
denn dös kört ja zum Wirt sein Fach.

Da e - da tut sich Nüssla rauß,
un knappert sa zsam wie a Maus.

Da e da Schreit Salzstanga ra,
damit ich wos za knuppern ho.

Wirt – scholt ämol dös Radio a,
heit is a schöna Sendung dra.

Die junga Kärl sen net zä frieden,
die tun a flotta Musik lieben.

An die Musikbox gen sa nah,
un scha fengt a die Gaudi a.

Da e' hüpft durtrüm auf en Be'
a annerä reckt die Arm in d' Höh.

Da e da schimpft, da annä lacht,
nuch lautä werd da Krach gämacht.

Kaum hört die erschta Blatten auf,
do kümmt a scha a neua drauf.

Am hintern Tisch hocken vier Herrn,
die spieln an schöna Schofkopf gern.

Jedoch die könna nex gämach,
vä lauta Unsinn, lauta Krach.

Die hörn gar net ihr ägnes Wurt,
drum stehn sa auf, un sie gehn furt.

Do schreit a e'na aus dä Eck,
a sua Krach, do möcht mä g’freck.

Mach bluas schnell aus dös Wirtshauslicht,
ich will säh, wos dös Fernsehn spricht.

Wirt - tu ämol zäh Zähnä ra,
ich will mol an dann Kasten na.

Ich will mei Glück a mol propier,
denn aus en Zähner wem' ra vier.

Da Ochsenwirt werd greidenbleich,
un stur steht ä durt wie a Leich.

Wos söll ar denn bluas jetzt nuch tu,
die Leut brengena aus dä Ruh.

An jeden möcht äs Racht gämach,
un am Schluß gibt's a nuch an Krach.

Wirt schmeiß die ganzen Kasten naus,
no host da widä Ruh im Haus.

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