Gemündaer Gedichte

Aufgezeichnet und in Mundart

gedichtet von

Franz Fischer

„Gedichte von Franz Fischer"

Die Ruh am Hang.

Die Glocke und dein Leben.

Lobe und preise den Herren.

Die Blumenbraut.

Der Kuckuksruf.

Oh du schöne Kinderzeit.

Ewige Treue.

Die Jugend klagt.

Im Kreise der Linden.

Stille Einkehr.

Im Erlengrund.

Erntezeit.

Die Biene.

Im Herbst.

Des Lebens – Saat.

Vergängliche Farbenpracht.

Die blutende Wunde.

Die Mahnung.

Heimliche Stille.

Jahreswende.

Die Verbannung.

Die Weihnachten der Natur.

Herrlichkeit du feine.

Frühlingstage.

Hörst du – siehst du.

Die Vogelwelt.

Erwachendes Leben.

Der Baum im Herbst.

Der Herr dein Gott.

Zufriedenheit.

Mädel tu´nicht länger warten.

Lebet wohl ...

Lieben und danken.

Die Zeit.

Mein Wanderstab.